Das Haus in der Kantstraße Ecke Uhlandstraße in Berlin ist eine Ikone – architektonisch durch die prägnante geschwungene Glasfassade, aber vor allem durch die inneren Werte (auf die es bekanntlich ja immer ankommt):

Mit Eröffnung im Jahr 1999 entstand hier Stück für Stück ein in seiner Art einzigartiges „Knowledge Hub“ für Interior Design höchster Qualität: Auf fast 20.000 Quadratmetern auf vier Stockwerken rund um den hellen Lichthof reihen sich 40 Showrooms und Stores für alle Bereiche des Wohnens – rund 400 Marken werden im LIVING BERLIN, wie das Haus seit 2021 selbstbewusst heißt, angeboten und in anspruchsvolle Einrichtungsplanungen integriert. Alle Bereiche des Wohnens, von Bodenbelägen bis Deckenleuchten, von Fliesen bis Kunst, von Sitzgelegenheiten bis Betten, Audiosystemen oder Pflanzen werden hier als einmaliger „One stop shop“ angeboten.

Und diese Einzigartigkeit macht das LIVING BERLIN auch zum Zentrum des sogenannten Design Districts der Hauptstadt – reih(t)en sich doch rund um das Haus in den vergangenen zweieinhalb Jahrzehnten immer weitere kleine und teilweise hochspezialisierte Einrichtungs-Shops.

Zudem ist das LIVING BERLIN Ort für besondere Ausstellungen und Veranstaltungen rund um Kunst, Kultur und natürlich Design – und in diesem Jahr erstmals Austragungsort der dokumentale.

Zum 25. Geburtstag in diesem Jahr präsentiert sich das LIVING BERLIN nach umfassender Modernisierung rundum erneuert – und mit einem neuen, lichtdurchfluteten Haupteingang. Passenderweise hat dieser auch noch einen Breitbild-Screen, quasi die erste Leinwand der Dokumentale 2024, denn auf diesem werden Trailer und Programm der Filmtage zu sehen sein.